Die argentinische Autorin C. Piniero, vielen bekannt durch ihren großen Erfolg „Die Donnerstagswitwen“ erzählt eine tief bewegende Geschichte von Schmerz, Liebe und von „Zeiten in denen wir auf die Freundlichkeit von Fremden angewiesen sind“ (Endstation Sehnsucht).
Tatsächlich ist es ein Fremder, ein freundlicher Fremder, der sie aufnimmt und der ihr mit Hilfe der Literatur einen Weg ins Leben zurück ebnet.
Dies ist ein hochspannender, mitreißender Roman, der mich angesichts Marys Verzweiflung zeitweise ganz atemlos gemacht hat.
Dringend empfohlen zum Verschenken und Selberlesen!
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